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Einführung



Um einzelne Sachen zu erarbeiten braucht man jahrelanges Training. Das geht nicht von heute auf morgen. Und kein "Crash - Kurs" in Selbstverteidigung ist effektiv, nützlich und umsetzbar, wenn man die einzelnen Sachen oder Techniken nicht regelmäßig übt und wiederholt. Was wir allen Interessenten (ab 6 Jahre bis ins hohe Alter) bieten ist nicht nur die Vermittlung einzelner Techniken. Es ist eine Schule für Körper und Geist. Wir legen sehr hohen Wert auf Dinge wie Respekt, Aufrichtigkeit und Achtung. Leider geraten diese Aspekte oft in Vergessenheit, wir versuchen diese zu erhalten. 

Beim Kempo-Training wird nicht aufeinander sinnlos eingeschlagen. Es wird vor allem Kontrolle geübt, d. h., dass man die einzelnen Techniken (Fußtritte, Fauststöße) anhält, um seinen Trainingspartner nicht zu verletzen. Dabei ist der Gegenüber kein Gegner, sondern ein Trainingspartner, den man nicht einfach so verprügeln kann, da man ihn braucht, sonst steht man irgendwann mal alleine da.  Bei unserem Training werden u. a. auch psychologische Werte vermittelt. Man wird selbstbewusster im Alltag und im täglichen Umgang mit anderen Menschen. Man ist in der Lage auch mal eine mögliche Gefahrensituation einzuschätzen.

Aber letztendlich womit beginnt Selbstverteidigung? Mit der Vermeidung von Gefahr. Und das ist auch eins der wichtigsten Dinge, die beim Training vermittelt werden. Auch die Philosophie und die geschichtlichen Hintergründe spielen eine große Rolle und es wird viel wert darauf gelegt die Tradition und die Etikette in den Kampfkünsten zu erhalten.  Und eins noch ist sehr wichtig. Kempo ist KEIN Sport. Aus diesem Grund ist der Begriff "Kampfsport" absolut falsch, denn ein KAMPF ist nie ein SPORT und das dürfte natürlich jedem einzelnen klar sein. In erster Linie dient Kempo der Selbstverteidigung und wurde auch dafür entwickelt.  Sicherlich gibt es auch Wettkämpfe im Kempo und wir nehmen auch an diesen teil (siehe Dojo Erfolge). Doch für uns ist der Wettkampf nur ein zusätzliches Training einer besonderen Art. Es wird heutzutage leider sehr viel Wert auf Wettkampf gelegt. Es gibt auch genug Leute, die nur für Wettkämpfe trainieren und Kempo als "Sport" sehen. Doch dabei vergessen sie die Traditionen und den Sinn von Kempo. In vielen Dojos trainiert man nur für die Wettkämpfe und dabei geht sehr viel verloren, denn für den Wettkampf braucht man nicht viele Techniken. Vieles ist auch verboten. Also übt man nur das, was beim Wettkampf erlaubt ist und vergisst dabei vieles, was ein System noch alles beinhaltet und versteht nicht den Sinn.  

Es geht nicht darum den Gegner zu besiegen und mal einen Pokal zu gewinnen, sondern die eigenen Schwächen zu erkennen und zu bekämpfen. 


© by Inna Margoulis
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